Die Gespräche sind demnach immer interaktiv und personenzentriert. Zur individuellen Beratungsfähigkeit gehört eine gute Existenzanalyse dazu. Die Ziele werden vom Coachee definiert. Der Coach ist dabei ein proaktiver Gesprächspartner, der die Dinge und die Wahrnehmung des Gesagten widerspiegelt bzw. auch hinterfragt. Der Coach verwendet dabei das gesamte Spektrum der Methoden aus der Personal- und Führungskräfteentwicklung. In meinen Coachings geht es um transformationales Coaching, sprich um das Transformieren von Werten und Einstellungen zur konstruktiven Veränderung der eigenen Personen. Ein guter Coach beachtet die verborgene Schatztruhe der Erfahrungen, Gaben und Fähigkeiten des Gegenübers und hinterfragt, welche davon zur Lösung der Herausforderung herbeigezogen werden könnten.
Der Coaching Pioneer Sir John Whitmore sagte, dass Coaching die Möglichkeit hat, das Potential der eigenen Leistung zu erhöhen. Es ist ein helfen, um zu lernen, anstatt einfach nur zu unterrichten.
Das erinnert mich Sokrates und zwar an den sokratischen Dialog. Nach der Überlieferung von Platon geht es um die Einsicht in einen Sachverhalt auf der Basis von Frage und Antwort. Sokrates sein Zugang war, dass er nichts weiß und so dementsprechend die Fragen stellte. Die Antwort regte die nächste Frage an. Durch das Fragen entsteht eine sogenannte Einsichtsfähigkeit. Für Sokrates war die Selbstprüfung, wie auch die Sachprüfung von großer Bedeutung, um Erkenntnisfortschritte zu fördern. Er nannte es die Hebammenkunst: Wie die Hebamme den Frauen bei der Geburt ihrer Kinder hilft, so helfe er den Seelen bei der Geburt ihrer Einsichten. Die Elenchos, die Widerlegung war ein wichtiges Instrument von ihm. Dies geschieht dadurch, dass Sokrates die Definition des Problems erfragt und aufgrund dessen, weitere Fragen stellt. Die weiteren Antworten geben oft eine Unvereinbarkeit mit der eigenen Ursprungsdefinition. Dadurch entfällt die Stimmigkeit und die Selbstsicherheit der destruktiven Glaubensüberzeugung, die oft wie Panzer umhüllt ist. Nach dieser positiven Verunsicherung kann ein Umdenken stattfinden
Das Coaching richtet sich im Gegensatz zur Psychotherapie an gesunde Menschen. Der Coachee wird daher nicht Patient, sondern Klient oder Coachee genannt. Beim Coaching geht es um die erfahrene Fragetechnik, um Probleme und Herausforderungen zu verstehen.
Beim Coaching ist es wichtig, den gesamten Menschen, sprich mit einen holistischen Ansatz, das Gesamte zu betrachten. Es geht nicht nur um die Herauskristallisierung des Problems, sondern es geht um die Erweiterung des geistigen Auges und des Herzens zur Sicht des ganzen Panoramas.
Super wichtig ist die Auftragsklärung, wo der Coachee wirklich hin möchte. Auch dies ist ein Prozess und benötigt Zeit, Herzensgespür und Weisheit.
Wenn der Ausgangspunkt und die Existenzanalyse, wie auch die Auftragsklärung mit der Zielabstimmung geklärt ist, geht es um die Erfragung der Herausforderungen mit den dazu verbunden Werten und Glaubenssätzen.
Hier ist das größtes Wissen und die Erfahrung gefragt, weil jeder Mensch so unterschiedlich ist. Man kann nicht einfach eine Methode anwenden, sondern es geht darum, den Herzensknoten zu öffnen. Dies ist oft vergleichbar mit einer Herz-OP.
Wenn die Ressourcen wieder entdeckt sind, die Glaubenssätze proaktiv wirken, die Kraft der eigenen Werte wiederentdeckt sind, steht der Freiheit nichts mehr im Weg.
Nun können neue Prioritäten gesetzt werden, Vorgehensweisen geplant werden und dann auch manifestiert werden.
In der Erstbegegnung geht es um ein Kennenlernen und um die Anliegen des Klienten. Die meisten Coaches geben den Klienten die volle Aufmerksamkeit gepaart mit einem grossen Respekt und Werteverständnis gegenüber dem Klienten. Allein diese Haltung, das sogenannte Credo, mein Gegenüber bedingungslos wertzuschätzen, ist bereits ein wichtiger Punkt im Herzen des Klienten. Die genannten und die ungeahnten Bedürfnisse des Klienten stehen im Vordergrund des Coachings.
Oft ist es ein Zuhören. Ein komplettes Zuhören. Ein vollständiges Zuhören. Ein volles Verständnis auch für das Unverständliche. Coaching bedeutet aber auch Impulse geben und zu hinterfragen, wie wir weiter oben gelesen haben. Die Kunst des Coachings liegt darin, zu wissen und zu erkennen, wie das Herz gerade sich entwickelt und wo es was im Prozess braucht. In der Regel sind Coachingprozesse von 3 Monaten bis 6 oder 9 bis hin zu 12 Monaten lang. Man trifft sich einmal in der Woche für ca. 45min. Bereits in den ersten Wochen verspürt man bei einem guten effektiven Coaching Veränderungen in der Lebensqualität. Ein wichtiger Teil im Coaching ist auch die Manifestierung, sprich, das neu ANgelernte zu üben und zu festigen.
Persönlich finde ich es wichtig, dass ich locker und entspannt zum Coaching gehe. Umso verkrampfter ich bin, um so schwieriger ist es. Die Klienten haben ihr eigenes Tempo, wann und wie sie ihr Herz aufmachen. Umso schneller man vertrauen fasst, sein eigenes Herz öffnet, umso effektiver ist das Coaching. Es gibt Menschen, die länger brauchen und es gibt Menschen, die beim ersten Mal ihr Herz bereits komplett aufmachen.
Grundsätzlich ist es wichtig, dass man sich vor jeder Coaching Session überlegt, was man besprechen möchte. Vielleicht ist das Thema vom letzten Mal noch nicht abgeschlossen, dann sollte dort wieder angesetzt werden. Zu viele Baustellen gleichzeitig ist anzugehen ist nicht sinnvoll. Ansonsten geht die Wahl der Themen in der Regel vom Coachee aus, sprich vom Klienten. Dabei ist es wichtig, nicht nur in einen narrativen Zustand zu verfallen, sondern auch dem Coach die Möglichkeit zu geben, Fragen stellen zu können und wichtige Inputs geben zu können.
Nach jeder Coaching Stunde geht es, um das Manifestieren. Was haben wir erarbeitet, was habe ich gelernt, was möchte ich lernen, was möchte ich üben. Es gibt nach jeder Coaching-Session einen Nacheffekt. Innerhalb von 72 Stunden muss eine Tat in die Richtung gesetzt werden. Am 3-6 Tag soll die Coaching Erkenntnis mit sich getragen werden, sprich damit Schwanger gehen. Die Coaching Sessions sind am effektivsten, wenn sie wöchentlich stattfinden und kein großer Abstand zwischen den Coaching Stunden vorhanden ist. Bei der Folgewoche gibt es am Anfang des Coachings ein Zelebrieren der Erfolge, wie auch das Analysieren der Prozessentwicklung.
Persönlich finde ich es wichtig, dass ich locker und entspannt zum Coaching gehe. Umso verkrampfter ich bin, um so schwieriger ist es. Die Klienten haben ihr eigenes Tempo, wann und wie sie ihr Herz aufmachen. Umso schneller man vertrauen fasst, sein eigenes Herz öffnet, umso effektiver ist das Coaching. Es gibt Menschen, die länger brauchen und es gibt Menschen, die beim ersten Mal ihr Herz bereits komplett aufmachen.
Grundsätzlich ist es wichtig, dass man sich vor jeder Coaching Session überlegt, was man besprechen möchte. Vielleicht ist das Thema vom letzten Mal noch nicht abgeschlossen, dann sollte dort wieder angesetzt werden. Zu viele Baustellen gleichzeitig ist anzugehen ist nicht sinnvoll. Ansonsten geht die Wahl der Themen in der Regel vom Coachee aus, sprich vom Klienten. Dabei ist es wichtig, nicht nur in einen narrativen Zustand zu verfallen, sondern auch dem Coach die Möglichkeit zu geben, Fragen stellen zu können und wichtige Inputs geben zu können.
Nach jeder Coaching Stunde geht es, um das Manifestieren. Was haben wir erarbeitet, was habe ich gelernt, was möchte ich lernen, was möchte ich üben. Es gibt nach jeder Coaching-Session einen Nacheffekt. Innerhalb von 72 Stunden muss eine Tat in die Richtung gesetzt werden. Am 3-6 Tag soll die Coaching Erkenntnis mit sich getragen werden, sprich damit Schwanger gehen. Die Coaching Sessions sind am effektivsten, wenn sie wöchentlich stattfinden und kein großer Abstand zwischen den Coaching Stunden vorhanden ist. Bei der Folgewoche gibt es am Anfang des Coachings ein Zelebrieren der Erfolge, wie auch das Analysieren der Prozessentwicklung.
Jedes professionelle Coaching wird Dir spätestens nach der ersten Sitzung sagen können, oft bereits auch schon im Vorgespräch, wie die voraussichtliche Dauer, die Art der Beratung und welche Höhe das Honorar haben wird. In der Regel werden im Vorgespräch die Punkte geklärt. Das Honorar wird in der Regel bei Top-Coaches in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor der ersten Coaching Sitzung gestellt und beglichen. Hier und da gibt es Möglichkeiten auf zweimalige oder dreimalige Ratenzahlungen.
Die Kosten für einen guten Coach beginnen bei 250,- Euro und gehen bis zu ca. 3.500,- Euro die Einheit. Gute Coaches arbeiten aber nicht nach Stundensätzen, sondern nach CoachingSettings, sprich mit bestimmten Paketen und mit einem bestimmten Ziel der Beratungen. Bei eigener Firmentätigkeit sind die Honorare voll steuerlich absetzbar. Dies muss natürlich mit dem eigenen Steuerberater geklärt werden.
Speed-Result-Coaching© bezeichnet einen undenkbaren schnellen Verlauf des Coachings. Nach der Analyse kommt es in kurzer Zeit zum peakpoint und die Transformationsphase wird eingeleitet – soweit Coachees (KlientIn) für eine “Openheart Surgery” offen sind! Das ist natürlich die absolute Voraussetzung im Speed-Result-Coaching. Danach gibt es noch die Manifestation.
Klienten brauchen unterschiedlich viel Zeit, um zum Ergebnis zu kommen. Es gibt Menschen, die 6 – 9 Monate brauchen, um mit Herz und Verstand dort anzukommen und der Prozess ist wunderbar und einmalig und zur gleichen Zeit gibt es Klienten, wo wir im “Speed-Result-Coaching” in kurzer Zeit zum Ergebnis kommen. Manchmal sind es nur 2-3 Sitzungen! (Bitte mach Dir jetzt keine falschen Hoffnungen! Jeder ist so individuell und es geht nicht darum, dass Du super schnell dort ankommen musst, nur wenn Du willst und es in Deinem Fall auch möglich wäre, warum dann nicht?! Manchmal ist das Herz auch ungewollt sehr verschlossen, dann braucht es länger.)
Diese Sitzungen werden gleich abgerechnet: Daher brauchst keinen Stress haben, ob Du schnell oder langsam bist. Die Klienten sind mega happy, weil sie Ihr Ergebnis erreichen und gleichzeitig sich viel Zeit gespart haben.
Hier braucht es aber ein Umdenken Deinerseits: Nicht in Stunden abzurechnen, sondern was ist mir das Ergebnis Wert? Wenn Du hier um denkst, hat das auch einen riesen Effekt auf Dein Leben, wie Du Dinge angehst und wie Du erfolgreich sein kannst. Das Maß der Dinge verändert sich allein durch dieses neue Denken! Das ist wie, wenn Du in eine neue Sphäre hinein kommst. Das ist so mega sage ich Dir, weil sich damit so viel löst von der Zeit-Verkrampfung!!!
Wir denken so oft in Zeit: Wenn ich jetzt 45min Coaching habe, wäre es vielleicht besser, wenn ich 1,5h Coaching hätte und wenn ich 5 Monate Coaching hätte, dann ist es besser wie 3 Monate Coaching. Möglich! Aber nicht immer nötig! Als ich früher längere Coaching Session angeboten habe, sind wir bei Peakpoints nach ca 40 Min angekommen! Die Klienten waren komplett zufrieden und wollten diese Session gar nicht künstlich verlängern. Es hat genau gepasst. So habe ich gelernt, dass Zeit nicht unbedingt von Bedeutung sein muss! Viel wichtiger ist, dass es wir zum gewünschten Erlebnis kommen!
Jay Abraham verlangt für 6 Monats-Coaching im Business Bereich, bei dem Du Dich zweimal im Monat mit ihm triffst 150.000,- US Dollar. Ist es gerechtfertigt? Absolut! Weil Du spürbare Veränderungen durchgehst und durch die Nachhaltigkeit sich Dinge im Leben so verändern, dass das Ergebnis es wert war, dies zu investieren.
Was bist Du bereit zu investieren, ist die wichtigste Frage für Dich. Und zwar investierst Du nicht in den Coach, sondern Du investierst in Dich. Du tust DIR etwas GUTES Du bringst Dich selbst auf den nächsten Level. Wenn der Schuh drückt bzw. der Wunsch und der Wille groß genug ist, dann bist Du bereit.
Bei der Fragen: “Was bist Du bereits zu investieren?” merke ich bei meinen möglichen Klienten sofort, ob es mein Klient wird oder nicht. Du brauchst hier eine feste Überzeugung, dass Du es willst und dass Du es auf jeden Fall schaffen willst, Dein Leben zu verändern. Wenn hier die Überzeugung und der Wille nicht stark genug ist, dann ist die Zeit für das Coaching noch nicht gekommen. Wenn hier eine Überzeugung da ist und Du unbedingt das Coaching haben willst, dann passieren auch die Wunder im Coaching! Daher selektiere ich meine Klienten in den Anfangsgesprächen. Ich will wissen, wie viel Eigenüberzeugung ist vorhanden? Ist das mein(e) KlientIn? Ich habe ein deutliches Motto: “Nicht jeder der anruft, ist mein Klient.” Und selbst wenn Du hohe Summen fürs Coaching bietest bleibt die Frage: Ist genügend Eigenüberzeugung bei Dir da?!
Das ist für mich die wichtigste Frage, denn solche Klienten werden die besten Werbung in Zukunft für mich sein. Solche Klienten sind happy, zufrieden und froh, wenn sie das Coaching erlebt haben! Sie haben das Gefühl, dass sie mehr bekommen haben, als das sie gezahlt haben. Ja, Klienten berichten, dass das Coaching für sie von unbezahlbaren Wert für sie waren. Um das geht es! Nicht das hier einfach irgendwelche Coachings verkauft werden. Nein, es geht um Dich, Dein Leben, Deine Firma, Deine Familie, Deine Gesundheit, Dein Glück, Deine Zufriedenheit, um Dich!
Vielleicht kennst Du die berühmte Geschichte von Charles Proteus Steinmetz? Er war einer der gigantesten Ingenieure seiner Zeit, in enger Zusammenarbeit mit Edison. Henry Ford seine Ingenieure konnten ein Problem mit dem Generator nicht lösen. Sie riefen Steinmetz. Als er ankam, wollte er keine Assistenten haben, sondern fragte nur nach einem Notizbuch. Steinmetz machte sich 2 Tage Notizen (inkl. der Nacht!), als er dem Generator zuhörte. Am zweiten Abend fragte er nach einer Leiter, kletterte auf den Generator und malte mit der Kreide ein Kreuz. Dann sagte er zu den skeptischen Ingenieuren, dass sie die Blechabdeckung an der Markierung entfernen sollten und 16 Windungen von der Erregerspule entfernen sollten. Sie machten es und der Generator funktionierte einwandfrei.
Henry Ford wunderte sich als er die Rechnung erhielt. Die Höhe lag bei 10.000,- $. Henry Ford erkannte den Erfolg an, wunderte sich aber über die Zeitabrechnung. Aus dem Grund bat Henry Ford nach einer Aufschlüsselung der Rechnung.
Bedenken wir dass in dieser Zeit der Tageslohn bei 2,50 $ lag! Das bedeutet der Monatslohn bei 50,- $. Jahresgehalt bei 600,- $. Dementsprechend stellt Steinmetz eine Rechnung von 16 Jahreslöhnen eins gewöhnlichen Arbeiters!
Aber wie war das Verhältnis seiner Rechnung zum Einkommen der Firma Ford?
Anfangs kostete ein Modell T 850,- US Dollar, welches knapp 18.000,- Euro heutiger Kaufkraft entspricht. (Sprich die Rechnung von Steinmetz an Henry Ford betrug ca. 200.000,- Euro).
1913 konnte Henry Ford den Preis des Modell T auf 370,- Dollar senken, weil die Montagezeit durch die Fließbandarbeit von 12 Stunden auf 1,5h reduzieren konnte!
Ursprünglich produzierte 25 Autos pro Tag, sprich ca. 1000 Autos pro Tag. 1909 baute er bereits 10.000 Modelle, im Jahre 1911 bereits 69.000 Modelle und 1912 bereits mit 170.000 Modellen. 1913 kam die neue Produktionsschiene heraus und somit konnte Henry Ford 200.000 Modelle pro Jahr produzieren. 1914 gehen die Zahlen auf 308.000 und im darauffolgende produzierte er eine halbe Millionen Autos, bis es im Jahre 1920 bei einer Millionen angekommen ist. Der Gewinn lag 1914 bei 30 Millionen und 1916 bei 60 Millionen!
Die Historiker gehen von den Jahren zwischen 1917 und 1923 aus (Henry Ford startete die River Rogue Plant Konstruktion 1917), als Henry Ford Steinmetz brauchte. Die Gewinne sind in diesen Zeiten bei mehrstelligen Millionensummen gewesen. Nehmen wir an, das Werk steht für 1 Tag. Das bedeutet, dass ca. 1400 Autos nicht fertig gestellt werden können, sprich ca. ½ Millionen auf dem Fließband steht!
Es kommt immer drauf an, von welcher Perspektive man die Rechnung anschaut! 16 Jahreslöhne eines Arbeiters oder von 500.000,- Schaden, wenn die Fließbänder nicht laufen.
Kannst Du den enormen Schaden in Deinem Leben vorstellen, wenn Du nicht im Flow bist?!
Was schrieb eigentlich Steinmetz an Henry Ford retour?
Steinmetz schrieb persönlich an Henry Ford folgendes zurück:
Kreide-Anstrich am Generator: 1,- $
Wissen, wo das Kreuz zu setzen war: 9.999,- $
Ford beglich die Rechnung danach!
Business Coaching befasst sich mit Themen der Führungskompetenzen, wie auch Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster, Umgang mit Konflikten und Stressmanagement. Oft geht es auch um die persönlichen Ressourcen, Standortbestimmung, Karriereplanung, persönliche Erfolgskonzepte, Zeitmanagement, Steigerung der Motivation, Arbeitszufriedenheit, Leistungsfähigkeit und die Frage, wie man wirklich abschalten kann (Work Life Balance). Oft sind hier Coachings nötig zwecks Burnout Prophylaxe bzw. Burnout recovery, sprich die Herausbegleitung aus dem Burnout. Im Business Coaching geht es um die Erarbeitung von persönlichen Alltagsorganisation, wie auch Psychohygiene, d.h. um die Entwicklung eines gesunden psychosozialen Umfeldes (z.B. Umgang mit Ängsten, Fragen der Abgrenzung, Selbstwert, Selbststärke) bis hin zur Suchtberatung und Mobbing.
Im Business Coaching geht es ebenfalls oft um Konfliktthemen und Konfliktmanagement, Handlungskompetenzen, wie auch die Analyse und Bearbeitung von Bedürfnissen, Wertekonflikte, Entwicklung von Konflikt vermeidenden Verhaltensweisen und Konfliktbewältigungsstrategien bis hin zur Mediation.
Hier können auch Gruppen- und Teamthemen auftreten mit den dazugehörigen Analyse und Bearbeitung von gruppendynamischen Interaktionsprozessen.
Im Business Coaching wird auch Supervision angeboten, sprich arbeitsfeldbezogene und aufgabenorierte Themenbesprechung von Sachlagen und dynamischen Prozessen.
Kommunikationsthemen sind im Business Coaching meistens mit dabei: Vorbereitende Gesprächsführung, verbale und nonverbale Kommunikationsmuster, das Erkennen von verschiedenen Kommunikationsmuster und die Entwicklung von metakommunikativer Fähigkeiten. Hier geht es oft um Gesprächs- und Führungsverhalten, die Entwicklung von Kommunikationsverhalten inkl. Techniken, wie auch Interaktionsmustern bei Teams und Gruppen. Oft ist die Rhetorik ein gefragtes Werkzeug, um Präsentationen und dem Reden Wirkung zu verleihen.
Weitere Themen sind hier auch Überforderung, Führungsprobleme, Kündigung, Neuangebote, Sinnkrisen, Umstrukturierungsmaßnahmen, Zeitdruck, eigene Barrieren, Blockaden, Ängste und private Probleme, die einem die Kraft aussaugen.
Im Private Coaching geht es oft um persönliche Beziehungsthemen, Partnerschafts – und Ehethemen, Krisen und Veränderungen in Paarbeziehungen, Familienthemen, d.h. Analyse und Berarbeitung von Familienklima, Familiendynamik, Scheidungs- und Trennungsthemen, Erziehungsthemen, wie auch Sexualthemen. Natürlich sind auch hier oft Persönlichkeitsthemen dabei, wie auch berufliche Themen, Lebensabschnittsthemen, wie auch Themen über Tod, Krankheit und Schuld.
Am besten suchst Du einen Coach nicht zu spät auf. Viele kommen zum Coaching, wenn es schon recht spät ist, sprich, wenn die Ehe bereits stark am bröckeln ist, wenn der Burnout schon sehr fortgeschritten ist, wenn sie kurz vor der Krise stehen. Dieses Coaching wird in der Regel länger dauern, denn erst muss das Feuer gelöscht werden, die Transformation eingeleitet und dann die Neuformulierung manifestiert werden.
Am besten geht man zu einem Coach, wenn man sein Ziel erreichen möchte. Im Sportbereich ist es ganz normal, dass jeder einen Coach hat, der im Verein ist. Jeder hat einen Trainer, der einem zeigt, wie es geht. Wenn man seine Finanzen in Ordnung bringen möchte, wenn man in seine Ehe investieren möchte, wenn man wirkungsvoll kommunizieren möchte, wenn Du auf den nächsten Level aufsteigen möchtest, ist es sinnvoll einen Coach zu nehmen und sich begleiten zu lassen!
Mittlerweile gibt es eine Unzahl von Bezeichnungen für Coachings: Life Coach, Business Coach, Executive Coach, Mental Coach, Systemischer Coach, Team Coach, Familien Coach, Paar Coach, Burnout Coach, Resilienz Coach, Leadership Coach, Outdoor Coach, Tiergestützer Coach, Senior Consultant Coach, Professional Coach, Einzel Coach, Gruppen Coach, Mitarbeiter Coach
Business Coaching |
Private Coaching |
Executive Coaching |
|
Führungsberatung |
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Kommunikationstraining |
|
Burnout Coaching |
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Supervision |
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Mentoring |
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Personalentwicklung |
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Training |
|
Konfliktberatung |
Konfliktberatung |
Mediation |
Mediation |
Rhetorik und Auftreten |
|
Moderation |
|
Moderationstechniken |
|
Seminargestaltung |
|
Selbstmanagement |
Selbstmanagement |
Motivationsberatung |
|
Selbsterfahrung |
Selbsterfahrung |
Soziale Kompetenzverbesserung |
Soziale Kompetenzverbesserung |
Teamentwicklung |
|
Teamcoaching |
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Work Life Balance |
Work Life Balance |
Zeitmanagement |
Zeitmanagement |
Persönlichkeitsentwicklung |
Persönlichkeitsentwicklung |
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Paarcoaching |
Tiergestütztes Coaching |
Tiergestütztes Coaching |
Psychologische Beratung |
Psychologische Beratung |
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Beziehungsberatung |
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Lebensberatung |
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Sexualberatung |
Emotionaler Umgang mit Geld |
Emotionaler Umgang mit Geld |
Erziehungstehmen |
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|
Scheidungsthemen |
Sinnkrisen |
Sinnkrisen |
Selbstwert |
Selbstwert |
|
Tod, Trauer, Krankheitsthemen |
Ja und Nein. Der Coach muss als Coach besser sein wie Du, auf jeden Fall. Der Coach darf die Coaching Regeln in der Königsdisziplin kennen und anwenden. Andererseits muss der Coach und braucht der Coach nicht in Deinem Berufszweig sein bwz. dort darin besser sein wie Du. Ich coache die verschiedensten Sparten, ob das in der Medizin ist, im Rechtsbereich, im Sport, in der Wirtschaft, etc. aber ich bin in dem Fach nicht besser. Mein erster Coachee war Dr. in der Physik. Ich brauchte auf dem Wissensgebiet nicht die Fachkompetenz, weil es um Rhetorik, Kommunikation und damit verbundene Herzensthemen ging. Einer meiner ersten Kunden war ein leitender Mitarbeiter der Firma SAP. Ich gab ihm und seiner Frau Eheberatung, obwohl ich selbst erst ganz jung verheiratet war. Sie sagten, dass sie so etwas in ihrer ganzen Ehe noch nie erlebt haben, solch eine Verbundenheit als Resultat aus dem Coaching.
Es braucht also Fachkompetenz im Coaching-Feld gepaart mit Erfahrung und Weisheit. Aber der Coach braucht nicht die Fachkompetenz in dem spezifischen Bereich, wo Du Dich fokussierst und wachsen willst.
Hier ein tolles Beispiel dazu: Michael Jordan sein Coach war Phil Jackson. Phil war nie ein besserer Spieler wie Michael Jackson, aber er hatte die Gabe, ein “winning game” zusammen zu stellen und das Beste aus den Spielern zu holen.
Coaching funktioniert online per Zoom sehr gut, per face to face, wie auch am Telefon, soweit Coaches eine gute Fähigkeit haben, die Stimmlage des Klienten gut herauszuhören.
Also ganz egal, ob Du in der Schweiz bist, wie Zürich, Bern, Genf, Luzern oder Zug oder ob Du in Österreich zu Hause bist, wie Linz, Graz, Salzburg, Wien oder Innsbruck, ob in Deutschland, in Stuttgart, München, Frankfurt oder Berlin oder ob Du Abu Dhabi sitzt, Maskat oder in Salal im Oman oder auf Mallorca Dein Leben genießt. Ich habe Coaching verteilt in ganz in Europa, bis hin nach Australien und Amerika.
Selbst Paar Coaching funktioniert gut übers long distance Coaching. Hier ist es wichtig, dass man zwei Computer hat und gute Mikrofone.
Grundsätzlich ist die eine gute Internetverbindung bei Zoom meetings wichtig, wie auch, dass das Gesicht gut ausgeleuchtet ist. Coaching übers Telefon ist sogar noch intensiver, wie Coaching über Zoom, da die Augensensoren “ausgeschaltet” sind und die Hörsensoren super aktiv sind. Klienten mögen Telefon Coaching, da es so sehr in die Tiefe gehen kann! Man muss nicht auf sich selbst achten (weil der andere ja einen nicht sieht) und man ist ganz beim Thema!
Du siehst, Coaching ist ein riesiges Gebiet und man braucht viel Wissen, Erfahrung und Weisheit um im Coaching begleiten zu können.
Ich habe es selbst erlebt, dass die Coachings, die ich bekommen habe, wie auch die, die ich gegeben habe, immer mich mega weitergebracht haben. So möchte ich mit der folgenden Geschichte enden und Dir damit die Frage stellen:
„Es war einmal ein Bauer. Im nahegelegenen Wald wollte er einen Vogel fangen, um ihn zu Hause im Käfig zu halten. Es gelang ihm, das Junge eines Adlers zu fangen. Zu Hause setzte er es in den Hühnerstall, zusammen mit dem ganzen Federvieh. Das Adlerjunge pickte Mais und frass auch sonst, was Hühner so fressen – und das, obwohl doch der Adler der König der Vögel ist. Fünf Jahre waren vergangen, als der Bauer Besuch von einem Naturkundler bekam. Während die beiden im Garten spazieren gingen, fiel dem Besucher auf: „Das da, der Vogel da ist doch kein Huhn! Das ist ja ein Adler!“ „Mag sein“, erwiderte der Bauer, „in der Tat, der ist ein Adler. Aber ich habe ihn großgezogen, wie wenn er ein Huhn wäre. Nach all dem Jahren ist er kein Adler mehr, jetzt ist er ein Huhn geworden, wie jede Henne sonst auch – selbst wenn er Flügel mit einer Spannweite von beinahe drei Metern hat!“ „Nein“, so der Ornithologe. „Der ist ein Adler und wird immer ein Adler bleiben. In ihm steckt das Herz eines Adlers, und das wird ihn treiben, hoch in den Himmel zu fliegen.“ Also beschlossen die beiden, es auf einem Versuch ankommen zu lassen. Der Vogel- fachmann nahm den Adler, hob ihn hoch und redete herausfordernd auf ihn ein: „Weil du ein Adler bist, weil du dem Himmel gehörst und nicht der Erde, öffne deine Flügel und flieg!“ Doch der Adler blieb auf dem ausgestreckten Arm des Naturkundlers sitzen. Ein wenig verstört schaute er ringsum. Als sein Blick auf die Hühner auf dem Boden fiel und er sah, wie sie nach den Körnern scharrten, sprang er wieder zu ihnen hinab. „Hab’ ich’s dir nicht gesagt“, triumphierte der Bauer. „der ist schlicht und einfach ein Huhn geworden!“ „Kann doch nicht sein! hielt der Ornithologe dagegen. „Dein Huhn ist ein Adler und wird immer ein Adler bleiben. Wollen wir’s noch mal versuchen, morgen?“ Am folgenden Tag stieg der Besucher mit dem Adler auf das Dach des Hauses. Flüsternd beschwor er ihn: „Adler, wenn du ein Adler bist, öffne deine Flügel und schwing dich in die Höhe!“ Doch sobald der Adler die Hennen unter sich sah, wie sie den weichen Boden scharrten, flog er wieder zu ihnen auf die Erde. Den Bauern freute das, und erneut fühlte er sich bestätigt: „Hab’ ich dir’s nicht gesagt! Das Vieh ist ein Huhn geworden!“ „Nein, nie und nimmer!“ ließ der Fachmann nicht locker. „Der ist ein Adler, und immer wird er das Herz eines Adlers haben. Lass es uns noch ein letztes Mal versuchen! Morgen bringe ich ihn zum fliegen!“ Tags darauf standen beide, der Naturkundler und der Bauer, in aller Frühe auf. Sie nahmen den Adler und gingen mit ihm aus der Stadt hinaus. Sie gingen, bis kein Haus, in dem Menschen hätten wohnen können, mehr zu sehen war. Sie wandten sich dem Gebirge zu und stiegen auf den höchsten Gipfel. Die Morgensonne lag golden auf den Bergen. Angekommen, hob der Ornithologe den Adler in die Höhe und befahl ihm: „Wenn du ein Adler bist, wenn du dem Himmel gehörst und nicht der Erde, … mach deine Flügel auf und flieg davon!“ Der Adler schaute um sich. Er bebte am ganzen Körper, als ob neues Leben in ihn hinein strömte. Aber fliegen? Nein, nichts davon. Darauf fasste ihn der Mann ziemlich kräftig und hielt ihn genau der Sonne entgegen, so dass sich seine Augen füllen konnten mit dem Glanz der Sonne und der Weite des Horizonts. Und in dem Augenblick öffnete er seine gewaltigen Flügel, krächzte das typische Kauu- Kauu des Adlers, reckte sich herrschaftlich und fing an, mit den Flügeln zu schlagen. Und da, siehe da! Er begann zu fliegen, in die Höhe zu fliegen, immer höher. Und er flog … und flog … immer weiter, bis sich seine Umrisse im Blau des Himmels verloren.“
Und? Was ist Deine Antwort? Möchtest Du Huhn verbleiben und jeden Tag vor Dich Deine Körnderl picken oder möchtest Du den Sinn Charakter Deines Lebens erkennen und die Flügel spannen und endlich Adler werden? Was ist Deine Antwort auf diese Frage: Huhn oder Adler?
Ich wünsche Dir, dass Du zu diesem Erlebnis kommst und Deine Flügel weit ausbreiten kannst und die wunderbare Leichtigkeit erleben kannst in der Entwicklung Deines Selbst! Melde Dich zum Coaching und frag an, wann die nächste Möglichkeit bei Dir besteht, das Coaching erleben zu können.